
By Sigmund Fränkel, Rudolf Thauer
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Read or Download Die Arzneimittel-Synthese: Auf Grundlage der Beziehungen Zwischen Chemischem Aufbau und Wirkung. Für Ärzte, Chemiker und Pharmazeuten PDF
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Uwe Rutenfranz promovierte bei Professor Merten am Institut für Publizistik der Universität Münster.
Ostprofile: Universitatsentwicklungen in den neuen Bundeslandern
Dr. Alfons Söllner ist Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz. Dr. Ralf Walkenhaus ist wissenschaftlicher Assistent an der Universität der Bundeswehr, München.
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Extra resources for Die Arzneimittel-Synthese: Auf Grundlage der Beziehungen Zwischen Chemischem Aufbau und Wirkung. Für Ärzte, Chemiker und Pharmazeuten
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Stoffe aber, welche die Oberflächenspannung erhöhen, haben das Bestreben, ihre Konzentration an der Oberfläche zu verringern. Daher werden z. B. im Darm die lipoidlöslichen Stoffe viel leichter und schneller resorbiert als die lipoidunlöslichen, und die Raschheit der Resorption steht im geraden Verhältnisse zur Lipoidlöslichkeit. Diese Gesetzmäßigkeiten sind aber der Hauptsache nach für eine Theorie der Selektion verwertbar. Es muß erst bewiesen werden, daß das bloße Hineinlösen einer Substanz in das Protoplasma bestimmter Art gleichbedeutend ist mit pharmakodynamischer Wirkung und daß eine chemische Umsetzung zwischen beiden nicht stattfindet.
Den nicht dissoziierten Molekülen der Flußsäure, Salpetersäure und Trichloressigsäure kommt eine spezifische Giftwirkung zu. Diese spezifische Wirkung tritt mit steigender Verdünnung gegenüber der Giftwirkung der Wasserstoffionen zurück. Für die Basen zeigt es sich, daß die Hydroxyde des Kalium, Natrium, Lithium, Ammonium im Verhältnis ihres Dissoziationsgrades desinfizieren, d. h. entsprechend der Konzentration der in der Lösung enthaltenen Hydroxylionen. Es zeigte sich, daß die Wasserstoffionen ein stärkeres Gift sind als die Hydroxylionen.
Die Fixierung kolloidaler Metalle von Zellen ist abhängig von dem Gehalt an organischen Kolloiden in den Hydrosolen ; die Hemmungswirkung der Hydrosole ist abhängig von der Art des kolloidalen Metalls. Ist kein organisches Schutz kolloid vorhanden, so wird das Metall von der Membranen des Organismus fixiert. Ist aber viel organisches Kolloid. vorhanden, so findet keine Fixierung statt. Die Fixierung findet in metallischer Form statt. Organismen, die durch ihre Lebensfunktionen im Substrat saure Reaktionen hervorrufen, speichern die Metalle in hervorragender Weise.